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Bau des Modells Die geplanten Maße: Länge über alles 2150mm - Größter Durchmesser 176mm - Gewicht ca. 5kg
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2. Baustufe Das untere Körperrohr mit dem großen Fach für den Hauptfallschirm und einer zukünftigen Möglichkeit für den Einbau elektronischer Datenaufzeichnungen verschiedener Sensoren
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Die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Heck und unterem Körperrohr
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3. Baustufe Das obere Körperrohr mit den vier Antennen und dem großen Fach für die Bergungs- und Funkelektronik
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Die Kupplung zwischen dem unteren und oberen Körperrohr.
Vier Antennen und die elektrische Verbindung der Rohre
Drahtbrücken, welche in eingearbeiteten Messingröhrchen in den Körperrohrwandungen stecken
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3. Baustufe Herstellung der Spitze über eine Halbschalenform
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1. Testflug am 29.01.2006 - fast genau zum Jahrestag des Starts des Explorers am 31.01.1958
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Flug Nummer 2 - am 13.05.2006 - auf einem J570 - dem stärksten Motor den ich bisher verwendet habe
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Der 3. Flug - am 25.06.2006 - auf einem CTI J330
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Am 09.09.2006 wagte es auch Rocketkollege und Freund Andreas Block, das baugleiche Modell, welchem er ein phantastisches Äußeres gegeben hatte, zu starten.
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Diesmal auf einem AT Redline I600. Schnurgerade, mit einer phantastischen Flamme, welche dem Startplatz alle Ehre gemacht hat, hob das Teil ab und entschwand in die tief hängenden Wolken.
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Ein perfektes Fallschirm-Management realisierte der eingebaute SALT und so schwebte der Explorer zu Boden.
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Die nächsten Starts der beiden Explorer sind als Drag Race beim nächsten ALRS geplant.
Das wird spannend...
(aktualisiert 12-2006
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Der vierte bzw. zweite Flug fand wie geplant beim ALRS
VIII bei schönstem Kaiserwetter statt.
22.09.2007
Allerdings nacheinander und kein Drag Race - doppelter
Spaß.
Hier stellen wir die Explorer zum Scale-Wettbewerb auf.
Doch leider Disqualifikation, weil ja wie zu erwarten, die Explorer keine
echten Raketen waren, sondern die Oberstufe der Juno 1. Außerdem hatte das
Original keine Flügel :-(
Auf geht's - letzte Vorbereitungen...

Links Andys Explorer auf J350 und rechts meiner auf einem J415. Beide
Flüge waren für den Level II angemeldet.

Bei beiden Modellen eine perfekte zweistufige Bergung. Level II
bestanden! Nun können wir ein bisschen mehr Geld für Motoren ausgeben ;-)